Jugend steht für mich für Zukunft. Daher ist mir wichtig, dass man auf Jugendliche eingeht, mit ihnen Projekte partizipativ, gemeinsam umsetzt und sie dadurch aus ihrer Komfortzone herausholt. Ganz nach dem Motto «Geht nicht, gibt’s nicht» führe ich Jugendliche gerne an ihre persönlichen Grenzen, (umgesetzt bei erlebnispädagogischen Projekten).

Jugendarbeit bedeutet für mich der Grundstein von ressourcenorientiertem Denken, Handeln und Fühlen. Dabei bin ich sicher: «Wer nie vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke.» Dementsprechend finde ich wichtig, immer das Ziel vor Augen zu halten und einen passenden Weg zu finden. Meine Zielstrebigkeit und mein Durchhaltewille unterstützen mich in der praktischen Umsetzung.